|
|
Iris Minder | Theateratelier: Brühlstrasse 10 | 2540 Grenchen
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Dies wird mein letzter Newsletter in diesem Jahr sein. Am 27. November schliesse ich mein aufregendes und ereignisreiches Kultur-Jahr sozusagen mit einer Dernière und einem Interview ab. Aber der Reihe nach.
|
|
|
|
ÜBERLÄBE
|
|
Wir sind bereits in den Endproben mit diesem ganz besonderen und intensiven Stück. Es ist kein Null-Acht-Fünfzehn-Stück und hebt sich von üblichen Amateur-Theater-Produktionen ab. Auf jeden Fall können sich unsere Zuschauer auf einen aufbauenden Abend freuen. Bald beginnen die letzten Proben vor Ort, d.h. im Eusebiushof. Ich bin der katholischen Kirche sehr dankbar, dass sie es mir ermöglichen, mit einem grosszügigen finanziellen Entgegenkommen, überhaupt dort spielen zu können. Danke!
|
|
Das Stück ÜBERLÄBE mit seiner vielfältigen Sicht auf einen Teil der aktuellen Probleme liegt mir sehr am Herzen. Wir bieten ganz viele Meinungen, Strategien, Situationen an ohne irgendeine Wertung. Am Schluss bleibt dann Platz zum Austausch mit Ihnen, den Zuschauer*innen. Wir freuen uns riesig darauf.
|
|
|
|
|
Stellen Sie sich vor, dass man in 100 Jahren Briefe von uns heute findet. Briefe von uns normalen Menschen, von unserem Alltag, ganz persönlich von unserem Leben! Das ist doch viel, viel interessanter, als wenn man dann nur von Trump, Putin, Xi Jinping in den Geschichtsbüchern vernimmt. Wir Menschen sind doch wichtig. Deshalb haben wir zusammen mit Salome Moser vom Stadtarchiv Grenchen die Aktion BRIEFE AN DIE ZUKUNFT ins Leben gerufen. Machen Sie mit! Erzählen Sie den späteren Generationen, was für uns wichtig ist. Weitere Informationen finden Sie hier:
|
|
|
|
Kommentare von drei Spielerinnen zu ÜBERLÄBE
|
|
|
|
|
«Mir gefällt an dem jetzigen Theaterstück, dass es nicht ein «gewöhnliches» Stück ist, sondern eines, das auch etwas unter die Haut geht. Es regt auf jeden Fall zum Nachdenken an, ist tiefgründig und leider auch so wahr. Viele Menschen tragen grosse Schicksale und einige davon werden, meiner Meinung nach, sehr realistisch dargestellt. Auf der andern Seite finde ich es auch gut, dass es die Kaffeefahrt-Szene mit dem frechen Leiter gibt, in der es ganz sicher die einen oder anderen Lacher gibt.»
|
|
|
|
|
«Die Produktion «Überläbe» hat auch uns Schauspieler zum Denken und Überdenken angeregt. Ein Stück voller Emotionen, welches zum einen aufzeigt, dass nichts wirklich sicher ist im Leben und zum anderen, welche Strategien wir Menschen entwickeln um genau dies zu verdrängen.
|
|
Schön, Teil einer so tiefgründigen Collage sein zu dürfen und sich, in einem tollen Team eingebettet, wohl fühlt. Gespannt, aber auch etwas ängstlich schaue ich den Vorführungen entgegen – wie wird das Publikum reagieren…»
|
|
|
|
|
Auch als Mitspielende, die das tiefgehende Stück schon mehrmals während der Proben mitverfolgen konnte, beeindrucken die verschiedenen Szenen jedes Mal wieder. Zum Teil bekommt man sogar Hühnerhaut, wenn gewisse Schicksale verraten werden. Schicksale, die dermassen unglaublich und fast unvorstellbar sind. Wie eindrücklich, dass diese Menschen trotz allem tapfer waren, nicht aufgegeben haben und überlebt haben. Dass einem daneben in diesem Stück auch bewusst gemacht wird, was aktuell im Alltag für Situationen Kraft zum Überleben benötigen, ist höchst interessant. Und wie immer bei Produktionen von Iris Minder, kann zwischendurch auch mal geschmunzelt oder gar gelacht werden.
|
|
|
|
|
|
In ganz persönlicher Sache
|
|
Da habe ich vor rund 10 Tagen am Morgen früh ein Telefon erhalten. Eine unbekannte Handynummer. Zuerst wollte ich nicht abnehmen. Dann nahm ich den Anruf doch entgegen. Da sagte eine Frau, sie sei von SRF … ich stockte und meinte, das sei irgend so ein Werbeanruf. Zum Glück blieb ich daran und es stellte sich heraus, dass es Daniela Lager vom Format PERSÖNLICH war. Ich war völlig verwirrt. Aber sie meinte, sie sei beim Recherchieren der PERSÖNLICH-Sendung in Solothurn auf meine Blogs gestossen und meine Homepage und sei beeindruckt. Deshalb möchte sie mich in die Sendung einladen. Unglaublich!!! Nun werde ich am 27. November um 10 Uhr im Stadttheater Solothurn zusammen mit Marcel Paa, einem jungen Bäckermeister, der mit Youtubefilmen zeigt, wie man Brote und vieles mehr backt, von der bekannten Moderatorin Daniela Lager interviewt werden. Das könnte spannend werden! Bin sehr gespannt, was da auf mich zukommen wird. Auf jeden Fall freue ich mich jetzt – nach grossen Zweifeln – auf den 27.11. Da Abstimmungssonntag (kantonale Abstimungen) ist gibt es nur eine Radioübertragung. Man kann übrigens unangemeldet ins Stadttheater Solothurn kommen.
|
|
|
|
«Grenchnernacht»
|
|
|
Meinen neuen Krimi mit dem zweiten Fall des Fahnderpaares Hedy Steiner und Toni Morand können Sie nach wie vor über buchhaus.ch oder grenchen@buchhaus.ch beziehen. Auch "Grenchnernetz" mit dem ersten Fall dieser beiden ist noch bei Lüthy/Buchhaus zu bekommen. Weihnachten steht bevor und vielleicht möchten Sie jemanden damit überraschen.
|
Zwei Kundenbewertungen mit 5 Sternen bei Buchhaus durfte ich mit Freude zur Kenntnis nehmen:
|
- «Ein spannender Krimi voller Einblicke und Überraschungen.»
- «Ein weiterer, wunderbar spannend geschriebener Kriminalroman von Iris Minder! Unbedingt lesen! Unbedingt empfehlen!»
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
