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Iris Minder | Atelier: Höhenweg 7 | 2540 Grenchen
Grenchen, 13.12.2019

Liebe Theaterfreundinnen
Liebe Theaterfreunde
Iris Minder mit Schatten über Grenchen
Mir geht es sicher wie vielen anderen: Am Anfang eines Jahres überlegt man sich, was dieses wohl in seinem Gepäck haben wird.

2019 war für mich auf jeden Fall reich mit vielen Freuden und Projekten bepackt.
  • Am Anfang des Jahres durfte ich mit den Kindern des Theaters BLITZ den Nachwuchsförderungspreis der Stadt Grenchen entgegennehmen.
  • Im Frühjahr konnte ich mit einem wunderbaren Team in Büren a. A. eine Produktion «Bunte Vögel» zum 50. Geburtstag von Büren Tourismus inszenieren.
  • Und dann im Juni/Juli das ganz grosse, wunderbare Highlight des Jahres: «Romeo&Julia», mein 9. Freilichtspiel in Grenchen. Ein harmonisches Spieler-Team, ein geniales Bühnenbild vom Bühnenbauteam von Hanspeter Crivelli, rundum anerkennende Rückmeldungen von Medien und Publikum, eine stimmige Musik (diesmal eingespielt, nicht live) von Peter Schenker und Ruwen Kronenberg. Ich bin überglücklich, dass ich dieses letzte, grosse Freilichtspiel, auch dank dem neuen OK, habe durchführen können und mit so viel Erfolg!
  • Jetzt im Herbst haben die kreativen Proben des theater, JAWOHL Wir lassen als Erinnerungstheater die 70er Jahre wiederaufleben. 10 Spielerinnen und Spieler machen mit mir gemeinsam diesen Weg zurück in ein wildes und gegensätzliches Jahrzehnt. Wir freuen uns schon jetzt, das Resultat Ende Februar und im März zu zeigen.
  • Und dann habe ich mich kurzfristig entschieden im November meinen Folgeroman zu «Schattenvermächtnis» mit dem Titel «Schatten über Grenchen» selber herauszugeben. Es kann bei der Buchhandlung Lüthy exklusiv bezogen werden. Ein schönes Weihnachtsgeschenk? Am Samstag, 14. Dezember, von 10.00-12.00 Uhr werde ich die Bücher bei Lüthy, Bettlachstrasse 8, in Grenchen signieren. Ich freue mich auf Ihren Besuch.
  • Natürlich hatte das 2019 auch schwere Last in seinem Gepäck: Enttäuschungen, Verluste, Kampf gegen «alte Dämonen», gesundheitliche Probleme, wichtige menschliche und berufliche Entscheide, Ängste und vieles mehr. Aber das gehört halt dazu und man sagt ja, dass man daran wächst. Ich frage mich einfach manchmal, ob ich wirklich noch «wachsen» will. 😉
Von Herzen wünsche ich Ihnen friedliche und frohe Festtage und alles, alles Gute für 2020. Was dieses wohl in seinem Rucksack mit sich bringt?

Herzlich Ihre Iris Minder

Vorausblick


  • 2.2.2020: 11 Uhr, musikalische Lesung in Seeländerdialekt von Hanspeter Möri mit Apéro im Gänggi, Reservation erforderlich: 076 502 44 48, gaenggi@irisminder.ch
  • 16.1.2020, 19.00: Verleihung der Kulturpreise der Stadt Grenchen im Bachtelen. Ich freue mich riesig, dass Miro Nardini den Nachwuchsförderungspreis erhält. Er wird sein Können zusammen mit Lorenz Probst bei der Verleihung zeigen. Es ist ein gutes Gefühl, dass inzwischen vier Menschen Preise erhalten haben, mit denen ich zusammen gearbeitet habe: Tom Muster, Kindertheater BLITZ, Miro Nardini den Nachwuchsförderungspreis und Sandra Sieber (u.a. Szenenspiele gemeinsam mit mir) den Anerkennungspreis.
  • Dann im Februar/März im Gänggi das theater, JAWOHL, mit dem Aufleben der 70er Jahre.
  • Im Juni dann in Landshut/Utzenstorf ein Szenenspiel «Schwinde, schwinde mit dem Mond»
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