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Iris Minder | Atelier: Höhenweg 7 | 2540 Grenchen
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Liebe Theaterfreundinnen
Liebe Theaterfreunde
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Monatelanges Engagement von Spielenden, Regie und den unbezahlbaren Organisatorinnen und Organisatoren im Hintergrund wurde am 15. Juni bei der Uraufführung mit dem höchsten Lob vom Publikum honoriert: standing ovation!
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Und diese immense Anerkennung und Rückmeldung des Publikums konnten die Spielenden bei fast jeder Vorstellung entgegennehmen und geniessen. Ich – als Verursacherin des Ganzen – freue mich natürlich unendlich darüber und bin dafür auch zutiefst dankbar.
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- Dankbar für ein Spielerteam, das nicht nur mit Herzblut dabei ist, sondern auch mit ihrem Engagement und Spiel rundum zu überzeugen vermag und zwar vom Jüngsten (12) bis zum Ältesten (74), von der grossen Rolle bis zu den Statistinnen. Ich bin sehr stolz auf sie alle.
- Dankbar für die Leute des neuen OKs, die bereit waren sich voll und ganz einzusetzen, in Notsituationen einzuspringen, das Ganze am Laufen zu halten. Das alles ist nicht selbstverständlich. Ehrenamtliche Arbeit ist unbezahlbar und muss hochgeschätzt werden. Deshalb sollen die grossartigen Rückmeldungen auch ihnen gelten. Ich bin von ganzem Herzen dankbar, dass sie das 9. Freilichtspiel überhaupt ermöglicht haben.
- Dankbar für ein Bühnenbauteam, welches das kleine Dörfchen (Grenchen im 19. Jahrhundert) mit viel Aufwand und Knowhow realisiert hat. Das Bühnenbild mit den wunderschön bemalten Riegelhäuschen wird vom Publikum mit Staunen und Lob anerkannt und gewürdigt.
- Dankbar für alle Helferinnen, die an der Abend- und Essenskasse die Gäste liebevoll und hilfsbereit betreuen. Auch dies ist nicht selbstverständlich. Ohne diese helfenden Hände wäre ein Freilichtspiel kaum zu schaffen.
- Dankbar für die anerkennenden Kritiken und Beiträge in den Medien. Das tut allen Beteiligten gut und motiviert.
- Dankbar für ein Publikum, das «Romeo&Julia», meine ganz besondere und eigenwillige Interpretation der Novelle von Gottfried Keller, mit sehr viel Lob, Freude und Applaus honoriert. DANKE!
- Dankbar bin ich aber auch, dass ich dieses Stück überhaupt schreiben konnte, es dann mit diesen begabten und engagierten Menschen in Szenen und Bildern voller Emotionen habe umsetzen dürfen und so etwas Erinnerungswürdiges habe erschaffen können. Dankbar, dass es Menschen gibt, die es organisatorisch überhaupt erst ermöglicht haben. Ich durfte seit 2003 immer Freilichtspiele realisieren, die etwas Spezielles waren, etwas, das man nicht überall sieht oder bereits gesehen hatte. Das ist sicher auch zum Markenzeichen der Grenchner Freilichtspiele geworden. Manchmal braucht es schon etwas Mut, nicht einfach das zu machen, was so allgemein gefällt. Aber: Ich kann einfach nicht anders, ob Freilicht, Szenenspiel, Atelierproduktionen oder andere Stücke oder Inszenierungen. Und genau deshalb bin ich privilegiert, dass es immer so viele Menschen gibt, die mithelfen, dies überhaupt umzusetzen und für die treuen Besucherinnen und Besucher während all dieser Jahre. Allen ein ganz grosses Dankeschön.
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Die «Halbzeit» von «Romeo&Julia», dem 9. Freilichtspiel, ist vorbei. Es macht sich bereits etwas Wehmut unter den Akteurinnen und Akteuren breit.
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ABER: Wir spielen noch an folgenden Daten: 3., 5., 6., 9, 11., 12., 13. Juli jeweils um 20.30 Uhr. Abendkasse ab 19.30 Uhr. Weitere Infos (inkl. Flyer) und Billette: www.freilichtspiele-grenchen.ch oder telefonisch bei der Vorverkaufsstelle Buchhandlung Lüthy, Bettlachstrasse 8, 2540 Grenchen, 032 653 14 89.
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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